Klaus Medeke
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| Zuletzt Online: 18.09.2024
Klaus Medeke
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Über Klaus Medeke
Name:
Klaus Medeke
Geburtsdatum:
24. Juni 1951
Registriert am:
10.10.2022
Biographie:
Antiquar im Ruhestand
Hobbys:
Ich habe keine Hobbies: Ich lese
Wohnort:
Frankfurt am Main
Geschlecht:
männlich
Aktivitäten von Klaus Medeke
Diese sechs Titel sind übrig geblieben, unter ihnen wird der/die Gewinner/in des deutschen Buchpreises 2024 ermittelt:Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir? (Klett-Cotta)Maren Kames: Hasenprosa (Suhrkamp Verlag)Clemens Meyer: Die Projektoren (S. Fischer Verlag)Ronya Othmann: Vierundsiebz...
Daniel Kehlmann, einer der erfolgreichsten Autoren im deutschen Sprachraum, wird nicht müde, seiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen darüber, dass Leo Perutz, den er bewundert und verehrt, nicht den Ruf genießt, den er verdient, und dass er dem heutigen Lesepublikum weitgehend unbekannt ist. Mit d...
Die Lebenszeit Pessoas stimmt ungefähr mit der des gesuchten Autors überein. Beide lebten in Hafenstädten, die allerdings an unterschiedlichen Meeren liegen.
Jahrelang schrieb Perutz gar nicht, erst im April 1943 führte er die Arbeit fort.Daniel Kehlmann:Über Leo Perutz.
"Wenn Psychologinnen das gleiche Problem untersucht hätten, dann könnte man heute räumliches Denken selbstverständlich nur über Testverfahren ermitteln, die auf der räumlichen Verteilung von Objekten beruhen."William F. Allman:Mammutjäger in der Metro. Wie das Erbe der Evolution unser Denken und Ver...
07.09.2024 15:00
Klaus Medeke hat einen neuen Beitrag im Thema Alfred Pfoser / Béla Rásky / Hermann Schlösser: Maskeraden – Eine Kulturgeschichte des Austrofaschismus geschrieben.
Vielen Dank! Ich habe jetzt die entsprechenden Textstellen zu der Geschichte in "Im Atem der Zeit" gelesen.
06.09.2024 17:33
Klaus Medeke hat einen neuen Beitrag im Thema Alfred Pfoser / Béla Rásky / Hermann Schlösser: Maskeraden – Eine Kulturgeschichte des Austrofaschismus geschrieben.
Bei "Das Buch neben Dir" wird Ernst Krenek erwähnt. Kannst Du mal kurz den Zusammenhang darstellen?Vor vielen Jahren habe ich mal "Im Atem der Zeit" von Ernst Krenek gelesen und habe das Buch als ungemein interessant in Erinnerung. Das wäre etwas für eine Zweitlektüre. Wenn es nicht 1021 Seiten hätt...
Zitat von Gast im Beitrag #15Der mit den verfaulten Äpfeln klingt gut.Oh, da musste ich nachschlagen. Vermutlich handelt es sich um Friedrich Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre", oder? Ich glaube der Hypochonder hat mich irritiert. Aber vielleicht liege ich ja auch ganz falsch mit meiner ...
Oder der mit den verfaulenden Äpfeln? Aber war der ein Hypochonder?
19. Jahrhundert?
Das Leben der Mutter als Erwachsene wird dominiert von ihrer unerwiderten Liebe zu Edwin, einem Dirigenten, dessen Karriere sie aktiv fördert, um schließlich nicht einmal mehr eine Randfigur in seinem Leben zu sein. Daran leidet und zerbricht sie.Von Kindheit an daran gewöhnt, nicht erwünscht und nu...
Der Vater an der Spitze des Trecks, hinter dem vordersten Zugtier, er am Schluß.Urs Widmer:Der Geliebte der Mutter.
25.08.2024 06:58
Klaus Medeke hat das Thema Miriam Weinstein: Jiddish. Eine Sprache reist um die Welt. erstellt
Die jiddische Sprache ist zahlreichen Einflüssen unterworfen, und dennoch gibt es einige Konstanten, die über die Jahrhunderte erhalten geblieben sind. So entstammen etwa drei Viertel des jiddischen Vokabulars dem Deutschen, einem Deutsch allerdings, das seine mittelalterlichen Prägungen nicht leugn...
Mit Krimis kenne ich mich kaum aus. Mit deutschen schon gar nicht. Ich könnte noch nicht mal das Jahrhundert schätzen, in dem der erste deutsche Krimi publiziert worden ist.
Unsere Rätselcracks sind vermutlich im Urlaub und sprühen nach ihrer Rückkehr vor Tatendrang. Noch ein bisschen Geduld.
Ich war versucht zu schummeln, um das Monster zu umgehen. ;-)
Alex, ein Berliner Wissenschaftler, reist nach X, einer Stadt im Baskenland (es handelt sich dabei um Bilbao), um an einem Forschungsprojekt über europäische Identität zu arbeiten. Zuvor reist er mit seinem Geliebten Rabbee durch Spanien, trifft seine Exfreundin und seine Tochter beim Vater der Frau...
Das Kreuz als zu früh, als arrogiert und als Arroganz gegen ein noch unbekanntes Leben, als noch nicht möglich, als geschichtlich noch nicht erreichbar, als das Vorurteil, man hätte schon Geschichte, die sich taufen lassen dürfte, als Religion vielleicht des Jüngsten, sicher nicht des heutigen Tages...
Romantik ist das, was, ohne selbst definiert zu werden, alles andere durch sich definieren will: das indefinible Definiens.Franz Blei:Das große Bestiarium der Modernen Literatur. S. 121
Der Zöllner ist ein abscheulicher Prolet, ein Profiteur aller Regimes, früher vielleicht ein Kollaborateur der kommunistischen Diktatur und auch jetzt immer auf der Seite der Mächtigen.Dana Grigorcea:Die nicht sterben.
