Literaturrätsel #1055

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15.02.2024 05:43
#1
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Sein Werk ist umfangreich und vielschichtig, seine Bücher wurden millionenfach verkauft. Doch er hatte sich auch fanatische Feinde gemacht und wurde mehrmals Opfer von Anschlägen, die er glücklicherweise überlebte. Die Welt hätte sonst einen ihrer wichtigsten Autoren der Neuzeit verloren. Wer ist gesucht?


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15.02.2024 08:23
avatar  Michael Maas ( Gast )
#2
Mi
Michael Maas ( Gast )

Das klingt zu sehr nach Salman Rushdie. Ich fürchte. eine absichtliche falsche Fährte ;-)


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15.02.2024 09:10
#3
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Sie haben mich durchschaut. ;-)


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20.02.2024 08:46
#4
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Die Zeitangabe "der Neuzeit" könnte auf die weitere Vergangenheit hindeuten. In welchem Jahrhundert befinden wir uns?


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20.02.2024 14:24
avatar  Klaus Medeke ( Gast )
#5
Kl
Klaus Medeke ( Gast )

2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.


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21.02.2024 15:45
avatar  Michael Maas ( Gast )
#6
Mi
Michael Maas ( Gast )

Ein Nobelpreisträger ?


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21.02.2024 16:27
#7
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Tja... Getragen hat er ihn nicht.


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22.02.2024 12:40
avatar  Michael Maas ( Gast )
#8
Mi
Michael Maas ( Gast )

...aber verliehen bekommen. Ich dachte an einen Ägypter.


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22.02.2024 14:45 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2024 14:45)
#9
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Der Bezug zu Nordafrika stimmt.


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23.02.2024 06:50
#10
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Aha. Das hört sich nun nach Albert Camus an. Anders als im Falle Mahfuz habe ich nie von Attentaten auf den Autoren gehört.


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23.02.2024 14:28
#11
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Das Puzzle fügt sich Teil für Teil zusammen. Die Staatsbürgerschaft haben wir und ebenfalls das Land, weswegen es die Anschläge gegeben hat. Der genannte Preis ist ebenfalls ein Hinweis. Der Gesuchte war ein Zeitgenosse Camus und... aber das würde ein zu offensichtlicher Tipp sein.


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24.02.2024 02:39
avatar  Oliver Herzig ( Gast )
#12
Ol
Oliver Herzig ( Gast )

Ich bin verunsichert .... JPS würde gut passen, bis auf den Umstand, dass ich von keinen Anschlägen auf ihn weiß.


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24.02.2024 05:34
#13
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Von denen wusste ich bis vor Kurzem auch nichts. Nachdem sich Sartre mehrmals kritisch zur Haltung der Regierung im Algerienkrieg geäußert hatte, wurde seine Wohnung zweimal Ziel von Bombenattentaten der aus Algerier-Franzosen und ranghohen Militärs bestehenden „Organisation de l’armée secrète“ (OAS). Veteranenverbände forderten seinen Tod. Das alles hinderte ihn nicht daran, sein Engagement gegen den Kolonialismus weiter zu führen. Bewundernswert, wie ich finde.

Ach so, der Literaturnobelpreis. Er wurde ihm 1964 zugesprochen, prompt lehnte er ihn ab. Pasternak hatte das vorher auch schon getan, allerdings gezwungenermaßen.

Bravo Herr Maas!


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24.02.2024 12:38
#14
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Bravo Herr Maas![/quote]

Bravo Oliver, sollte es heißen. Unser Master hat Sartre benannt. Ich habe nur den Weg freigeschaufelt. ;-))


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24.02.2024 14:12
#15
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Pardon, Sie haben recht. Bravo Oliver!


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