Das Buch neben Dir ...

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23.05.2023 07:00
#121
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Jedenfalls dürften sich die Merchandising-Strategen der Deutschen Fußball-Liga darüber gefreut haben, dass wenigstens einer das Ding gekauft hat.

René Martens:
Elfmeter!
Kleine Geschichte einer Standardsituation.


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23.05.2023 08:27
#122
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Das bringt der Hals des Menschen ganz gewiss nicht fertig.

Hannah Fry / Adam Rutherford: Der ultimative Guide zu absolut Allem* (*gekürzt)


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01.06.2023 18:00
#123
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Aber es gibt gravierende Unterschiede: Der Stoxx Europe 600 enthält auch kleine Unternehmen, denn die 600 Aktion sind in jeweils 200 große, mittlere und kleine aufgeteilt.

Anlegen mit ETF
Brigitte Wallstabe-Watermann, Antonie Klotz, Dr. GiselaBaur, Hans G.Linder


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01.06.2023 19:04
#124
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Fakt ist, der Mann erholte sich nicht wieder, und Julias Familie reiste ab, auf Nimmerwiedersehen.

Karla Zárate, Das letzte Mahl


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01.06.2023 19:06
#125
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Es gelang ihr alles, denn sie hatte bestimmte Gaben, machte aber nie lange von ihen Gebrauch.

Giuliano da Empoli, Der Magier im Kreml


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04.06.2023 06:32
#126
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"Auf den Generalgouverneur wird ein Attentat vorbereitet."

Boris Sawinkow:
Das fahle Pferd.


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05.06.2023 06:14 (zuletzt bearbeitet: 05.06.2023 06:20)
#127
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Es ist schlimm genug, wenn ein Buch über keinen 5. Satz auf Seite 55 verfügt. Wenn das Buch aber von einer Art ist, dass man auf jeder Seite danach lechzt, manche der Sätze kund zu tun, und sich immer wieder fragt, wie würde der 5. Satz auf Seite 55 lauten, gäbe es ihn denn. Dann ist das traurig. Man stelle sich den Schock vor, als ich - wie üblich bei einem neuen Buch - erstmal auf Seite 55 vorblättere und ein nahezu leeres Blatt vorfinde, auf dem nur steht: Zweiter Teil.

Soll man so ein Buch überhaupt lesen? Sollte man nicht lieber beim Verlag auf einen neuen Satzspiegel drängen, der es in einer neuen Auflage dann ermöglicht, sich an einem 5. Satz auf Seite 55 zu ergötzen? Dieses Buch ("Vom Tod der Sonne" von Manlio Sgalambro) ist wie ein Dschungel aus gewundenen Gedanken in sich windenden Sätzen (Ich verneige mich vor der Übersetzerin Dora Winkler), zwischen denen dann plötzlich etwas steht wie: "Gott kreuzt raschelnd des Menschen Weg" (S. 81) oder "Die Materie ist das Quietiv des Geistes" (S. 150). Müsste es nicht die Pflicht des Verlags, des Lektorats und überhaupt aller an der Produktion des Buches Beteiligten sein, dafür zu sorgen, dass ein solches Buch einen 5. Satz auf Seite 55 präsentiert, den man dann zur Freude und Verblüffung aller hier posten kann? Ich finde schon!


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05.06.2023 13:05
#128
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Oh, ich kann deine Bestürzung nachvollziehen, Klaus!


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05.06.2023 13:16
#129
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Den Rest der Woche ernährten sie sich von diesen willkürlichen Funden, völlig planlos, was deren Höhe anging.

Douglas Stuart, Shuggie Bain


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07.06.2023 11:55
#130
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Die Geschichten unterscheiden sich alle ein wenig voneinander, je nachdem, ob sie von ihrem Volk oder einem Nachbarvolk stammen, ob sie in der ersten oder dritten Generation nach dem Kontakt mit den Europäern aufgeschrieben wurden, ob sie von einem eher humorvollen Erzähler oder einem, dem es mehr auf die Dramatik ankam, weitergegeben wurden.

Camilla Townsend, Fünfte Sonne - Eine neue Geschichte der Azteken


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11.06.2023 05:48
#131
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"Life-Coach."

Don Winslow:
Savages - Zeit des Zorns.


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13.06.2023 12:52
#132
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Er ist ruhig, verständnisvoll, er macht es einem leicht, mit ihm zu reden, er ist so, wie man sich einen Therapeuten wünscht.

Jennifer Hillier, Denk an mich wenn du stirbst


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14.06.2023 05:49
#133
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Die Außenwelt rächte sich grausam dafür, daß sie verkannt worden war, und Fichte hatte Unrecht.

Madeleine Grawitz:
Bakunin. Ein Leben für die Freiheit.


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15.06.2023 13:20 (zuletzt bearbeitet: 15.06.2023 13:29)
#134
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Hier lag das Böse, sofern es das gab, ganz menschlich in den Armen der Natur.

Andrea Giovene: Die Autobiographie des Giuliano di Sansevero - Das Haus der Häuser


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18.06.2023 05:59
#135
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"Hier in der Gegend muss irgendwo ein Nachtlokal sein."

Patrick Modiano:
Place de l'Étoile.
(Ein zutiefst verstörendes Buch.)


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