Klaus Medeke
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| Zuletzt Online: 15.05.2024
Klaus Medeke
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10.10.2022Registriert seit
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Über Klaus Medeke
Name:
Klaus Medeke
Geburtsdatum:
24. Juni 1951
Registriert am:
10.10.2022
Biographie:
Antiquar im Ruhestand
Hobbys:
Ich habe keine Hobbies: Ich lese
Wohnort:
Frankfurt am Main
Geschlecht:
männlich
Aktivitäten von Klaus Medeke
Ich wusste gar nicht, dass Bobby Fischer auch literarisch aktiv war. ;-)
Gratulation, Oliver!Ich bin im Besitz etlicher signierter oder mit Widmungen versehener Bücher, die überwiegend aus dem Bestand meines aufgelösten Antiquariats stammen. Ansonsten bitte ich gelegentlich mir bekannte Autoren, mir ein Buch zu signieren, wenn ich es lesen möchte. Weiter gehen meine Akti...
"Woher nehmen wir nur all unser Nichtwissen?" (S. 10)"Unsere Existenzform ist die Rasanz." (S. 33)Roger Willemsen: Wer wir waren. Zukunftsrede. (Das Buch hat zwar eine Seite 55, auf der (leider) aber nur 3 Sätze stehen.)
Stimmt, die waren gesucht. Wobei "Verursacher" nicht ganz korrekt ist. Sie stellen nur die Mittel zur Verfügung, die andere dann einsetzen können.
Der Titel von Kraus kommt schon ganz gut in die Nähe des gesuchten Textes. Unser gesuchter Titel benennt die (möglichen) Verursacher der letzten Tage der Menschheit.
04.05.2024 15:09
Klaus Medeke hat einen neuen Beitrag im Thema Jonathan Littell – Ein Lob der ukrainischen Literatur geschrieben.
Ein unlösbares Problem, wie es scheint.„Im Italien unter den Borgias herrschten 30 Jahre lang Terror und Mord, aber die Zeit brachte Michelangelo und die Renaissance hervor. In der Schweiz herrschte 500 Jahre Friede. Und was haben sie hervorgebracht? Die Kuckucksuhr“Orson Welles als Harry Lime in „D...
04.05.2024 05:50
Klaus Medeke hat das Thema Jonathan Littell – Ein Lob der ukrainischen Literatur erstellt
In der Ukraine gibt es Bestrebungen, das Haus, in dem Michail Bulgakow geboren wurde und aufwuchs und das inzwischen ein Museum zu seinem Gedenken ist, zu schließen. Bulgakow gilt inzwischen in manchen Kreisen als "russischer Imperialist". Jonathan Littell sinniert über die Schwierigkeiten festzuleg...
„Als meine Nachbarn an jenem Abend zu Bett gegangen waren, räumte ich im Zimmer einen Platz frei, zündete die Öllampe an und legte die Pfeife zurecht. Das ist die Geschichte, die mir die Pfeife erzählte. Ich habe sie bloß aufgeschrieben, Wort für Wort und mit demselben Wort beginnend, mit dem sie au...
In Zeiten der Bedrohung entstanden, wird Bedrohung zum Thema.
Mit den Beruhigungsmitteln und einer Pfeife Opium intus fühlte ich mich wie betäubt, fast gummiweich, und auch wenn ich nicht so hinüber war wie Xavier, fehlte doch nicht viel.Jeet Thayil: Narcopolis.
01.05.2024 06:17
Klaus Medeke hat das Thema Lothar Frenz: Riesenkraken und Tigerwölfe. Auf den Spuren der Kryptozoologie. erstellt
Kryptozoologen suchen nach Beweisen für die Existenz von Tierarten, die als ausgestorben gelten und/oder aus Fabel und Legenden bekannt sind. Neben vielen Einzelpersonen, die sich dieser Suche widmen, gibt es auch immer wieder, meist kurzlebige, Vereinigungen und Publikationen, über die Interessiert...
Denn schon manches Mal stand er direkt unter einem Baum - und brauchte 20 Minuten oder mehr, um endlich ein Tier zu sehen, das ihm der einheimische Führer im Wipfel zeigen wollte.Lothar Frenz:Riesenkraken und Tigerwölfe.Auf den Spuren der Kryptozoologie.
Nichts ist, wie es scheint. Nur die Umgebung, in der die Handlung spielt, ist eindeutig. Eine Lektüre für die Ewigkeit.
26.04.2024 05:48
Klaus Medeke hat das Thema Rheingau Literatur Preis 2024 für Matthias Jügler erstellt
Den Rheingau Literatur Preis 2024 erhält der Schriftsteller Matthias Jügler für seinen Roman „Maifliegenzeit“. Matthias Jügler, geboren 1984 in Halle/Saale, studierte Skandinavistik und Kunstgeschichte in Greifswald sowie Oslo und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.Die Ve...
24.04.2024 07:07
Klaus Medeke hat das Thema Thomas H. Macho: Todesmetaphern. Zur Logik der Grenzerfahrung. erstellt
Wenn wir über den Tod reden, reden wir über etwas, das wir nicht erfahren können. Worüber wir reden, wenn wir über den Tod reden, sind Vorstellungen, die wir über den Tod haben. Diese Vorstellungen unterscheiden sich; jede Epoche und jede Kultur hat ihren eigenen Tod. Und jede Kultur setzt sich auf ...
"Der Mensch stirbt nur dann, wenn er sterben will."Thomas H. Macho:Todesmetaphern. Zur Logik der Grenzerfahrung.
Wer war denn der Freund, der den Schulroman geschrieben hat?
In der DNB finden beide Varianten seine Bücher. Es geht doch um Oliver Hassencamp, oder?
„Das mechanische Klavier“ ist Gaddis‘ letztes und kürzestes Werk, es erschien postum und ist trotz der fragmentarischen Anlage des Textes so komplex wie seine anderen, erheblich umfangreicheren Bücher. „Das mechanische Klavier“ ist der innere Monolog eines Sterbenden, der sein letztes, noch unvollen...
Wird sein Familienname mal mit c und mal mit k geschrieben?
